Glasstrahlkabine Sandstrahlkabine SBC 110 - Kompaktgerät ca. 110 Liter ca. 49 x 37 x 38 cm

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  • Eine Sandstrahlkabine oder Glasstrahlkabine ist ein geschlossener Raum, in dem Teile gereinigt oder bearbeitet werden können, indem sie mit einem abrasiven Material, wie Sand Glas oder Stahlkugeln und anderen Medien beschossen werden. Die Sandstrahlkabine schützt den Benutzer und die Umgebung vor den bei der Sandstrahlung freigesetzten Partikeln und Abrieb. Eine Sandstrahlkabine ist mit einer Absaug- und Filtersystem ausgestattet, das den Abrieb und die Partikel zurückhält.
Interne Lagerhaltungsnummer für den Versand: 2176 Technische Daten HB SBC 110 Innenmaße 68... mehr
Produktinformationen "Glasstrahlkabine Sandstrahlkabine SBC 110 - Kompaktgerät ca. 110 Liter ca. 49 x 37 x 38 cm"
Interne Lagerhaltungsnummer für den Versand: 2176

Technische Daten HB SBC 110

Innenmaße 68 x 45 x 43-25 cm. Gesamtkapazität 110 Liter. Die Abmessungen der Fenster 57 x 27 cm. Maximaler Betriebsdruck 3 bis 6 bar. Minimaler Luftverbrauch 150 Liter pro Minute bei 3 bar. Verpackungsmaße 80 x 50 x 80 cm Gewicht ca. 28 kg.

Diese Strahl-Kabine ist serienmäßig ausgestattet mit. 1 x Strahlpistole. 1 x 4-teiliges Düsenset 1 x Set Handschuhe. 1 x Beleuchtung. 3 x Schutzfolie. 1 x Filter.

Zur besonderen Beachtung! Verwenden Sie ausschließlich zum Strahlen zugelassene Strahlmittel / Strahlmedien. Der früher verwendete Quarzsand ist nicht mehr zugelassen, da er zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Dies gilt auch für Sandstrahlkabinen mit eingebauter Staubabsaugung. Weiterhin sind Strahlmittel am Markt, deren Feinstaub unter bestimmten Umständen explodieren kann. Das wechselweise oder gleichzeitige Strahlen von Leichtmetallen und eisenhaltigen Teilen in einem Strahlraum beinhaltet auf Grund möglicher aluminothermischer Reaktionen beim gleichzeitigen Vorhandensein von Aluminium und Rost ein erhöhtes Entzündungsrisiko. Vor der Verwendung von Strahlmitteln sollten Sie sich unbedingt vorab über eventuelle Risiken informieren! Hierzu empfehlen wir die Webseiten und Texte der Berufsgenossenschaften. Hier zu nennen sind unter anderem BGR 500 und BGR 104.0

Basiswissen: Eine Sandstrahlkabine oder Glasstrahlkabine ist ein geschlossener Raum, in dem Teile gereinigt oder bearbeitet werden können, indem sie mit einem abrasiven Material, wie Sand Glas oder Stahlkugeln und anderen Medien beschossen werden. Die Sandstrahlkabine schützt den Benutzer und die Umgebung vor den bei der Sandstrahlung freigesetzten Partikeln und Abrieb. Eine Sandstrahlkabine ist mit einer Absaug- und Filtersystem ausgestattet, das den Abrieb und die Partikel zurückhält und dafür sorgt, dass die Luft innerhalb der Kabine sauber bleibt. Sandstrahlkabinen werden häufig in Industrie und Handwerk verwendet, um Teile wie Metalle, Kunststoffe, Holz und Steine von Schmutz, Rost, Lack oder anderen Ablagerungen zu reinigen oder zu bearbeiten. Eine Sandstrahlkabine sollte regelmäßig gewartet und gereinigt werden, um eine optimale Leistung und Sicherheit zu garantieren.

Wenn Laien mit Sandstrahlkabinen arbeiten, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Hier sind einige davon: Schutzausrüstung tragen: Beim Arbeiten mit Sandstrahlkabinen ist es wichtig, angemessene Schutzausrüstung zu tragen. Dazu gehören Schutzbrille, Atemschutzmaske, Gehörschutz und gegebenenfalls Schutzkleidung und Handschuhe. Dies schützt Sie vor Staub, Schmutz und Verletzungen. Belüftung: Stellen Sie sicher, dass die Sandstrahlkabine über eine ausreichende Belüftung verfügt. Dies sorgt für eine gute Luftzirkulation und hilft dabei, den Staub und die Partikel zu reduzieren. Arbeitsplatzvorbereitung: Bereiten Sie den Arbeitsplatz sorgfältig vor. Entfernen Sie alle brennbaren Materialien und sorgen Sie für eine aufgeräumte und gut organisierte Umgebung. Stellen Sie sicher, dass der Arbeitsbereich ausreichend beleuchtet ist. Arbeitskleidung: Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung, die Ihren Körper schützt. Vermeiden Sie lose Kleidung, Schmuck oder lange Haare, die in die Sandstrahlkabine gelangen können. Richtige Materialauswahl: Verwenden Sie das richtige Strahlmittel für Ihre Anwendung. Je nach Material und Oberfläche kann dies unterschiedlich sein. Informieren Sie sich über die geeigneten Strahlmittel und wählen Sie sie entsprechend aus. Druckeinstellungen: Stellen Sie den richtigen Druck ein, um das gewünschte Strahlergebnis zu erzielen. Beachten Sie dabei die Empfehlungen des Herstellers und starten Sie mit niedrigeren Druckeinstellungen, um Schäden an der Oberfläche zu vermeiden. Strahldüsen: Verwenden Sie die richtige Strahldüse für Ihre Anwendung. Die Auswahl der Düse hängt von der Größe des Strahlmittels und dem gewünschten Strahlergebnis ab. Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand der Düse und tauschen Sie sie bei Bedarf aus. Strahlabstand: Halten Sie den richtigen Abstand zwischen der Strahldüse und der zu bearbeitenden Oberfläche ein. Ein zu geringer Abstand kann die Oberfläche beschädigen, während ein zu großer Abstand die Strahlleistung beeinträchtigt. Pausen machen: Nehmen Sie regelmäßig Pausen während des Strahlvorgangs, um Ermüdung zu vermeiden und Ihre Konzentration aufrechtzuerhalten. Entsorgung des Strahlguts: Entsorgen Sie das gebrauchte Strahlmittel ordnungsgemäß gemäß den örtlichen Vorschriften. Stellen Sie sicher, dass das Strahlgut nicht in die Umwelt gelangt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen für die Entsorgung getroffen werden. Schulung und Weiterbildung: Wenn Sie neu im Umgang mit Sandstrahlkabinen sind, kann es hilfreich sein, Schulungen oder Kurse zu besuchen, um sich über die richtige Verwendung und die Sicherheitsvorschriften zu erkundigen.

Zur besonderen Beachtung! Verwenden Sie ausschließlich zum Strahlen zugelassene Strahlmittel / Strahlmedien. Der früher verwendete Quarzsand ist nicht mehr zugelaasen, da er zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Dies gilt auch für Sandstrahlkabinen mit eingebauter Staubabsaugung. Weiterhin sind Strahlmittel am Markt, deren Feinstaub unter bestimmten Umständen explodieren kann. Das wechselweise oder gleichzeitige Strahlen von Leichtmetallen und eisenhaltigen Teilen in einem Strahlraum beinhaltet auf Grund möglicher aluminothermischer Reaktionen beim gleichzeitigen Vorhandensein von Aluminium und Rost ein erhöhtes Entzündungsrisiko.
Vor der Verwendung von Strahlmitteln sollten Sie sich unbedingt vorab über eventuelle Risiken informieren!
Hierzu empfehen wir die Webseiten und Texte der Berufsgenossenschaften. Hier zu nennen sind unter anderem BGR 500.0 und BGR 104.0

 

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